Nach China ist Thailand der zweitgrößte Festplatten-Lieferant der Welt. Aufgrund der aktuellen Überschwemmungen mussten in mehreren Teilen des Landes Fabriken die Produktion einstellen. Es sind die Werke von WD, Seagate und Toshiba betroffen. WD beschäftigt in Thailand rund 37 000 Arbeiter. Wegen Überflutung wurden zwei Fabriken bis auf weiteres geschlossen. Seagate leidet aktuell unter Nachschubproblemen seitens der Zulieferer. Außerdem ist der Hersteller von Festplatten-Motoren für diverse Unternehmen – Nidec betroffen.
Bereits Mitte Oktober hat Western Digital vor den Engpässen bei der Lieferung von den Festplatten gewarnt. Der Handel hat vor einer Woche mit 20%-30% Preiserhöhung reagiert. Mittlerweile kostet eine gewöhnliche 1TB Festplatte die vor einem Monat bei 45 Euro lag mindestens 80 Euro Brutto.
Die 2TB Laufwerke sind vom 55-70 Euro Niveau auf die 100-130 Euro gekommen. Die 3TB HDDs erreichen momentan die 200-300 Euro Grenze, was fast 100% Preiserhöhung darstellt.
Laut Western Digital ist bis März 2012 keine Besserung in Sicht. Es ist davon auszugehen, dass die Preise noch längst keine Obergrenze erreicht haben. Dementsprechend werden die Preise für die Datenwiederherstellung bei solchen Ersatzplatten – Preisen nicht mehr lange auf heutigem Niveau bleiben.
2,5 platten bhuecran sowieso keine strom quelle da nur 3,5 HDDs 12v benf6tigen aber der USB Port liefert nur 5v und das ist ausreichend ffcr die 2,5 HDDs
Ein bseihcn wirds leider schon noch dauern. Aber ich denke schon, dass den Hardwareherstellern noch einiges Schlaues einfallen wird. Auch auf Softwareseite, also Betriebssystem, Treiber und Firmware werden neue Algorithmen kommen müssen.Mit Vista wird ja ein erster Schritt in Richtung Solid State gemacht, wenn auch “nur” in Form von Hybrid-Festplatten. Damit kommt die Technologie allerdings beim Consumer an, raus aus der Spezial-Ecke.Habt ihr eigentlich Erfahrungen, wie lange sich eine solche Solid State Disk heute schon, zum Beispiel in einem Business-Notebook bei entsprechender Nutzung, hält?